Pawel Lackorzynski

Lkw-Fahrer

Eigentlich hat Pawel schon seit seiner Kindheit davon geträumt, Lkw-Fahrer zu werden. Dennoch hat es eine Weile gedauert, bis er in den Lkw stieg. „Ich habe elf Jahre in einem Hotel gearbeitet. Es klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber mit 38 Jahren habe ich entschieden, dass es an der Zeit ist, meinen Traum zu verwirklichen. Den Fahrkurs habe ich sofort bestanden und meinen Job im Hotel gekündigt.“

Bei AB anfangen

Mittlerweile arbeitet Pawel schon seit mehr als 2,5 Jahren bei AB. Er startete bei AB Texel Deutschland. Diese Firma ist im Transport von landwirtschaftlichen Produkten tätig. Nach einiger Zeit wechselte er zum Futtermitteltransport bei AB Texel Feed Deutschland. Pawel: „Ich arbeite Vollzeit, und der Tag beginnt meistens mit dem Verladen in einer Fabrik. Am Nachmittag fahre ich dann die Futtermittel zu den Kunden. Es handelt sich meist um Viehzuchtbetriebe mit Kühen und/oder Schweinen. Der Futtermitteltransport ist ein Fach für sich. Es ist wichtig, dass wir pünktlich liefern und dass beim Entladen keine Fehler gemacht werden. Ich mag diese Herausforderungen, die die Arbeit mit sich bringt.“

Lkw-Fahrer: ein toller Job!

„Wenn du gerne mit dem Auto fährst und dich dieser Beruf anspricht, kann ich nur empfehlen: Mach den Schritt und werde Lkw-Fahrer“, sagt Pawel.  Das Tolle an diesem Job ist, dass man außergewöhnliche Orte zu sehen bekommt. Diese können manchmal ganz schöne Herausforderungen mit sich bringen. Zum Beispiel, wenn man über ganz schmale Straßen fährt.“

AB Texel Feed Deutschland als Arbeitgeber

Pawel fühlt sich bei AB pudelwohl. „Auf Drängen meiner Kollegen bin ich von einem anderen Transportunternehmen zu AB gewechselt. Und ich kann nur sagen: AB ist ein guter Arbeitgeber. Ich kann es nicht wirklich gut vergleichen, weil es erst mein zweiter Arbeitgeber im Transportsektor ist, aber ich bin sehr zufrieden. Der Fuhrpark von AB ist riesig, größer als bei meinem vorherigen Arbeitgeber, und die Ausstattung ist sicher und modern. Wenn es nach mir geht, werde ich auf jeden Fall bei AB bleiben!“

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